neue Psychotherapie

Wach werden ist oft ein sehr schmerzlicher Prozess

Wach werden ist ein sehr schmerzlicher Prozess – frag mal einen krebskranken Menschen. Oder andersherum als Wechselwirkung gesehen, könnte man sagen, wach werden geht nur, wenn man vorher geschlafen hat und es braucht immer heftige Ereignisse, die durch „schlafen“ erzeugt werden. Also leben wir heute in einer Vorzeit des „Aufwachens“ und wir können das sich anbahnende Chaos als Vorbote einer Erneuerung sehen. Dazu kann jeder etwas beitragen, wenn er an seiner eigenen Entwicklung arbeitet. Ein kollektives positives Ergebnis ist immer die Summe vieler Einzelleistungen. Hüte dich aber vor den Wegweisern, die nur die Richtung vorgeben und sich selbst nicht bewegen.

Das Leben ist zutiefst ein synergetischer Suchprozess aller Beteiligten und dient der Evolution der Entwicklung zum Höheren hin. Nur die Besten überleben – könnte man auch konservativ formulieren. Krebs ist keine Strafe Gottes, wie die Bischöfin Frau Dr. Käßmann im Fernsehtalk richtig formulierte, aber auch keine zufällige Mutation ohne Sinn und Zweck, wie Dr. Hirschhausen entgegnete und viele Mediziner glauben.

woman wakes up, stretches and yawns good morning. a happy woman on a weekend morning in bed

Sich fit machen, keine Krankheiten bekommen, Spaß haben und jede Herausforderung nutzen und an sich arbeiten. Einen sehr wichtigen Schritt dazu sehe ich in der Innenweltarbeit: Innerlich aufräumen. Die Zukunft beginnt jetzt.

Bernd Joschko
Begründer der Psychobionik

Es geht doch nur um DICH

Ausserdem ist es doch egal, was andere denken, welches Weltbild sie haben und wie sie leben. Es geht um Dich. Und wenn du bis hierhin gelesen hast, gehörst du zu den 4 % Menschen, die auf der Suche sind. Alle anderen haben schon längst aufgehört, dies hier zu lesen und definieren es als Humbug. 

Selbstverantwortung ist ein nötiger Lernschritt für alle Menschen

In der nächsten Generation wird es selbstverständlich sein, Selbstverantwortung zu übernehmen, denn sie bekommt auch neue Augen der Wahrnehmung und die Zurückgebliebenen werden ausgestorben sein. Die Natur siegt immer. Wir Menschen leben wieder im Grenzgebiet des Aufwachens. Früher hieß es: Mach Euch die Erde untertan. Heute sehen wir die schädlichen Auswirkungen oder Nebenwirkungen und sehr viele postulieren das baldige Ableben der Menschen: „Wir müssen in den nächsten 10 Jahren alles verändern, damit die Temperatur nicht weiter steigt“, liegt auf diesem Nieveau der Endzeitstimmung. „Wir müssen uns vor dem Virus verstecken, denn es will uns vernichten.“ Angst macht sich breit und bedeutet eine weitere Vertreibung aus dem Paradies der Unschuld und des Schlafes, denn wir nehmen gewahr: Der einzelne Mensch ist nackt. Er muß sich schützen.

Meistere dein Leben statt das "Böse" zu bekämpfen

Viren haben eine Evolution von Millionen von Jahren und der Mensch ein Immunsystem, das ebenfalls sich in dieser Zeitspanne optimiert hat. Das Mainstreamdenken will aber immer noch das „Böse“ bekämpfen, so wie es selbstverständlich tief in unserem Moralsystem verankert ist. Daher gibt es auch kaum neue gedankliche Ansätze in der Krankheitsbekämpfung: Der „böse“ Krebs muss weiterhin mit Chemo und Bestrahlung zerstört werden, aber er darf auch mit alternativen Therapiemethoden bekämpft werden. Dabei ist er doch nur ein nützlicher – aber massiver – Hinweis aus dem Betriebssystem „Körper-Geist-Seele“ das Leben besser zu meistern. Und dazu gehört auch das Leben der Vorfahren in uns zu entschärfen. Krebs ist immer selbstgemacht und fällt nicht vom Himmel und Viren sind Bestandteil der Natur, die wir auch nicht mit Impfungen ausrotten können, denn unser Immunsystem braucht Anreize zu wachsen.

Neues Denken muß eine Transformation erlebt haben und von einer neuen höheren Warte aus schauen. Ich plädiere für ein synergetisches Denken - das Denken in komplexen Zusammenhängen. Die Welt ist komplex und alles hängt mit Allem zusammen. Dies muß Denken berücksichtigen. Dafür gibts die neuen Strukturwissenschaften: Synergetik, Chaostheorie, Schwarmforschung, Evolutionsbionik, Fraktale, Komplexitätsforschung, Emergenz ... und Psychobionik.

Bernd Joschko

Begründer der Psychobionik

Vorsicht vor Ver-öffentlichter Meinung, sie ist fast immer Mainstream

Echte Auseinandersetzung wäre eine Darstellung verschiedener Fakten unter verschiedenen Gesichtspunkten. Fakten sind nur dann nachvollziehbar, wenn sie echte Vergleichswerte haben. Grundsätzlich gibt es keine richtigen Meinungen und sie sind auch nicht automatisch wissenschaftlich, wenn sie von einem Wissenschaftler kommen. Die Medizin ist ja auch nicht wissenschaftlich, nur weil sie Geräte benutzt, die von Ingenieuren auf Grundlage von Naturwissenschaften gebaut wurden. Medizin ist eine reine Erfahrungswissenschaft mit dem Hintergrund von „Gut + Böse“. Krankheiten gilt es zu bekämpfen und auszumerzen. Macht Euch die Natur untertan!

Sehr schade ist, dass sich im Moment sehr wenige Psychologen und Psychotherapeuten in die gesellschaftliche Debatte einmischen und auf die schwerwiegenden Auswirkungen der Maßnahmen der Politiker gegen die Verbreitung eines natürlichen Virus hinweisen. Es gibt einige Ausnahmen – siehe nebenstehenden Film, den arte leider sehr spät abends brachte.

Die Verletzlichkeit der Psyche muss wahrgenommen werden

Es braucht eine neue Psychotherapie

Alleine deshalb braucht es eine Neue Psychotherapie, die die Verletzlichkeit der PSYCHE intensiver wahrnimmt und erforscht. Die Psychotherapeuten haben sich beispielsweise das Gebiete der Krebsheilung von den Mediziner wegnehmen lassen. Krebs fällt nicht vom Himmel, sondern ist ein Symptom von unverarbeiteten Familienkonflikten. Psychotherapeuten verwenden üblicherweise die schnell wirkende Verhaltenstherapie, um Patienten wieder in das relevante System zurückzubringen. Sie sind selbst Systemrelevant und müssen nicht auf dem freien Markt ihre Kompetenz beweisen. Sie sind angepasst, doch gerade sie müssten „Unangepasstheit“ unterrichten und vorleben.

Beim staatlichen Rundfunk und Fernsehen, aber auch bei von Werbeeinnahmen abhängigen privaten Fernsehsendern gibt es über Menschen mit Krebs fast ausschließlich eine systemrelevante Werbung für Chemo und Bestrahlung – die Selbstverantwortung bleibt außen vor.

Venator vom HR sendet einen Verleumdungsfilm über die Lebensleistung von Bernd Joschko - 2021 und 2022

Der Hessische Rundfunk sendete den „Reporter“ Venator mit einer ausgedachten Krebs Krankheit für drei Sessions zu Bernd Joschko. In der 1. Session wurde sichtbar, dass er mit 8 Jahren missbraucht wurde, was er heute als erfundene Geschichte darstellt. Bilde dir selbst ein Urteil (siehe 2. Video unten). Es konnte in den inneren Bildern auch keine Indizien für einen Lungenkrebs gefunden werden.  

Alle Sessions und Gespräche wurde mit versteckter Kamera unerlaubt gefilmt und dann nach einem falschen „Gedächnisprotokoll“ mit sehr unsympathischer Stimme nachgesprochen, obwohl das original Session Material auf DVD mitgegeben wurde (wie dies immer der Fall ist). „Experten“ kommen in Venators Beitrag zu Wort, die die Konfrontative Psychotherapie als Scharlatanerie abtun, obwohl sie die Methode gar nicht kennen. Alle, die Methode qualifizierenden Gerichtsurteile, wie die Urteile vom Bundesverwaltungs- und Bundesgerichtshof wurden hier vollständig ignoriert.

Dieser sehr einseitigen Beitrag wurde im Jahre 2021 und 2022 im Fernsehen ausgestrahlt.
Nachfolgend sind der Briefverkehr an den HR der Ethikkommission des Berufsverbands Psychobionik und die Richtigstellungen von Bernd Joschko in zwei Videos zu finden.

Hier die Richtigstellung von Begründer Bernd Joschko über sehr einseitigen Beitrags des Hessischer Rundfunks.

Ist Krebs selbstgemacht?

Die Psychobionik ist nicht zur Krankheitsbekämpfung geeignet, denn sie verfolgt ein anderes Ziel. Gut, das die Richter am Bundesverwaltungsgericht und Bundesgerichtshof dies erkannt haben und mittragen: Die Schulmedizin bekämpft nur Symptome. Echte Veränderung bedeutet immer: „Verändere Dich selbst“ in Abwandlung von „Heile Dich selbst“.

Nebenstehend findest Du einen Ausschnitt aus einer „Mainstreamwerbesendung“ des ARD zum Thema:

Ist Krebs selbstgemacht?

„Leuchtturmwärterin“ für die Kirche, Theologin Dr. Käßmann und Dr. Hirschhausen für die Medizin, verbreiten ihre einseitigen Sichtweisen.

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